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- Kultur
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- Arbeitstitel
- Kunst-Energien
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- Gewerbe
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- Bürger
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Das Konzept wurde 2000 dem Dahner
Stadtrat vorgestellt und wird inzwischen ehrenamtlich von der
Künstlerin Ingrid Wolff umgesetzt.
Mehr über "Kunst unter Strom"
erfahren Sie auf der Dahner Stadtseite:
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Danke Ingrid!
Alle Kritik an diesem Projekt betreffen
nicht das Projekt sondern meine Person!
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- Die
Aufgabe:
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- Attraktivierung
- des Dahner Stadtfestes
- ohne
- großen
- Kostenaufwand
- für den
- Veranstalter
- die Stadt Dahn.
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- Familie Eckelmann
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- Die Lösung:
- Das Stadtfest
- als
- Schmelztiegel des
- regionalen Potentials
- zur überregionalen
- Vermarktung der
- ganzen Region,
- schwerpunktmäßig der
- Hauptstadt
- des Dahner
Felsenlandes,
- der
Stadt Dahn.
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- Klaus Roll
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- Aktionskasten Dahner Stadtfest 2006
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- Das Stadtfest
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- Kultur
- Unter Einbeziehung der Galerie N, der
Werkstatt Erfweiler und den Künstlern der Region.
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- Gewerbe
- Schaffung eines Highlights von dem die
Geschäftswelt der Stadt sichtbar profitiert.
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- Getragen von den Bürgern, die in die
Veranstaltungen des Stadtfestes aktiv eingezogen werden.
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Den Künstlern bietet sich die Möglichkeit
im Stadtgebiet, auf öffentlichen Plätzen, in den Geschäften, vor oder
in kommunalen Einrichtungen mit Publikum zu arbeiten, ihr Werk in kleinem
Rahmen zu präsentieren und mit potentiellen Kunden ins Gespräch zu
kommen. Die im Rahmen des Stadtfestes entstandenen Werke könnten am Ende
in einer Ausstellung präsentiert werden. |
- Nutzen
- für die Stadt
- Künstler bringen ihre eigenen
Besucher mit.
- Das Angebot erregt überregionale
Aufmerksamkeit.
- Potentielle
Besucher der gehobenen Mittelschicht werden angesprochen.
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Nutzen
für die Künstler
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Überregionale Vermarktung ihrer Werke und ihrer Person
-
Kostenlose Ausstellungsmöglichkeit
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- Ingrid Wolff
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- Sabine Sutte
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- Olympia Hocke
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- Kunst
- an den Trafokästen der
Stadt Dahn
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- Ausgeführt von den Schülern des
Schulzentrums
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- 1. Die Möglichkeit den Schülern
anbieten.
- Die Bemalung eines Kastens kann als
Einzelprojekt oder Gruppenarbeit ausgeführt werden.
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- 2. Interessierte sollten eine kleine
Zeichnung ihres Vorhabens einreichen.
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- 3. Zuteilung der Kästen erfolgt per Los.
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- 4. Die Bürgerschaft wählt anschließend
den schönsten oder die drei schönsten der Kästen, die kleinen Künstler
werden durch möglichst hohe Prominenz ausgezeichnet.
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- Nutzen
- für die Stadt
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- Imagegewinn: Die Stadt fördert
Künstler und das künstlerische
Potential der Jugend im Dahner Felsenland.
- Die Aktion kann bei entsprechender
Vermarktung als überregionaler Werbeträger genutzt werden.
- Die Stromkästen tragen zu Verbesserung
des Stadtbildes bei.
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- Nutzen
- Für die Künstler
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- Jeder der Künstler hat weiß, dass
bei diesem Angebot der Preis die geringste Triebfeder zur Teilnahme
ist
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- Nutzen
- Für die Stadt
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- Das Angebot schafft ein völlig neues
Besucherklientel.
- Imagegewinn.
- Überregionale Vermarktung möglich.
- Interesse wecken für die Region bei
potentiellen Firmengründern.
- Die Geschäftswelt kann sich mit eigenen
Aktionen an das Angebot anhängen.
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- Kunst - Stromkästen - Strom
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- - was liegt näher, als die Kunst in
diesem Fall mit Energie im weitesten Sinne zu verbinden, wobei sich
regenerative Energien gerade im Hinblick auf die Lage der Stadt Dahn
im Herzen des Biosphärenreservates Pfälzerwald anbieten.
- Dazu könnte die Pfalzgas eingebunden
werden (z.B. Stadtrundfahrten mit
Gasautos),
- der Forst (Präsentation des Energieträgers
Holz)
- und Firmen wie zum Beispiel MDM
(Solarenergie)
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Künstlerin Ingrid Wolff - eine Hommage
an unsere Raiffeisen- und Volksbank
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- Bürger Basis Besucher
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- Die Bürger werden bei dem vorliegenden
Konzept (Stromkasten) aktiv in das Geschehen des Stadtfestes
einbezogen.
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- 1. Die Bürger der Stadt Dahn müssen
im Vorfeld bereits mit der Idee vertraut gemacht und informiert werden.
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- 2. Die Bürger entscheiden wer
ausgezeichnet wird, das heißt, sie müssen sich während des
Stadtfestes die einzelnen Kästen anschauen.
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- 3. Die an der Entscheidung
beteiligten Bürger sollten ebenfalls im Rahmen eines
Preisausschreibens belohnt werden.
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- Nutzen
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- 1. Die Kinder der ganzen Region sind
an diesem Kunstprozess beteiligt, bringen ihre Familien an diesem
Tag mit in die Stadt.
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- 2. Die Bürger können sich mit dem
Angebot, das zur Verschönerung des Stadtbildes beiträgt,
identifizieren.
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- 3. Für die Stadt ergibt sich ein überregionaler
Werbeeffekt.
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- 4. Von diesem Werbeeffekt könnte
wiederum die Pfalzgas profitieren, was entsprechend honoriert werden
sollte.
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- Künstler: Mayer SR
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- Künstlerin: Heide Chini
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- Künstlerin: Sarah Welters
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- Künstler: Randy Klingbeil
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