- Das kleine Wasgaudörfchen
Schindhard liegt mitten im "Pfälzer Klettergarten".
Bizarre Felsen ringsherum - so weit das Auge reicht.
- Die romantischen Fachwerkhäuschen
des Ortes aus dem 18. Jahrhundertmit den gemauerten
Erdgeschossen sind für diese Wasgaugegend typisch.
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- Eingebettet in den Pfälzerwaöld
am Fuße seines Wahrzeichens, dem Kuckucksfelsen, scheint der
kleine Ort, der für viele Pfalzverliebte inzwischen ein
Geheimtipp ist, im Dornröschenschlaf zu liegen.
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- Das Dörfchen ist bereits 1470
urkundlich erwähnt. Sein Name ist eng mit dem Wald verbunden,
denn er ist aus dem mittelhochdeutschen Wort
"schinden", was entrinden oder enthäuten bedeutet,
und dem Wort "hart" für Wald zusammengesetzt. So
erzählt der Ortsname die Geschichte der Menschen, die hier als
kleine Waldbauern und "Baumschäler", die aus der
Eichenrinde die Lohe für das Gerben des Leders herstellten,
einst lebten.
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- Die Abgeschiedenheit von einst
wird heute zum Segen: Wanderer und Urlauber entfliehen der
Großstadt und finden hier die ersehnte echte Ruhe.
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